Blog über das Thema Trading – wie starten Sie damit?

Viele Menschen möchten endlich mit ihrem eigenen Webauftritt starten. Wer ein Thema hat, über das er sehr gerne berichten oder seine Erfahrungen mit der Welt teilen möchte, kann dies im heutigen Zeitalter sehr einfach tun. Im Prinzip braucht es für den eigenen Blog nicht viel und dennoch sind sich viele Neulinge oft unsicher, was das Thema angeht. Das Internet ist voller Informationen, die oftmals schwer verständlich sind. Leser, die auf der Suche nach den besten Tipps sind, um den eigenen Trading-Blog zu starten, können diesen Beitrag lesen.

Thema klar machen – welche Bereiche soll der Blog beinhalten

Auch wenn das Thema mit Trading bereits relativ klar ist, darf noch spezifischer darauf eingegangen werden. Das ist nicht zwingend der erste bedeutende Punkt, aber dennoch sehr wichtig. Wer seine Leser mit seinem eigenen Content überzeugen will, muss wissen, wo noch Informationsbedarf besteht. Experten betonen, dass es gut ist, sich ein ungefähres Schema zu erstellen, um einen Überblick zu haben, welche Inhalte auf dem Blog beschrieben werden sollen. Dazu kann eine kleine Mindmap helfen, in denen sich Blogger Stichpunkte machen.

Folgende Fragen können helfen:

  • Welche Themen im Bereich Trading möchten Sie behandeln?
  • Sind das Inhalte, die Anfänger nähergebracht werden möchten oder fokussieren Sie lieber auf jene Menschen, die sich bereits sehr gut damit auskennen?
  • Wie soll die Blogbeiträge strukturiert sein?
  • Wie ist die Leseransprache?
  • Welche Fragen müssen in den jeweiligen Artikeln beantwortet werden?

Einige dieser Fragen sind schon sehr spezifisch und können auch erst im Laufe der Beitragserstellung berücksichtigt werden.

Welcher Namen für die Domain?

Wer eine neue Homepage erstellen möchte, braucht in erster Linie einen Namen. Dieser sollte, wenn möglich, gleich Aufschluss darüber geben, welche Themen behandelt werden. Dank der Ausarbeitung des ersten Punktes können Leser sich bereits ein Bild darüber machen. Wichtig ist, dass der Namen eindeutig und sehr aufschlussreich ist. Zudem darf er anderen Blognamen nicht ähneln.

Bevor man den Namen endgültig festsetzt, dürfen die Vorschläge in eine Suchmaschine eingegeben werden. So kann herausgefunden werden, ob es bereits andere Blogs gibt, die denselben Namen haben. Das muss vermieden werden.

Welcher Hoster ist perfekt?

Die Website wird auf einem Server gespeichert, deshalb brauchen Blogger einen Hoster. Wer sich darum nicht kümmern möchte und die Website so schnell als möglich aufbauen möchte, sollte sich auf eine kostenlose Variante von wordpress.com spezialisieren. Hier kann der Blog einfach und kostenlos erstellt werden. Der Haken ist, dass hier nach dem eigenen Domainnamen das Kürzel „wordpress.com“ steht. Zudem gibt es hier auch sehr wenige Möglichkeiten, seinen Blog zu individualisieren. Die Möglichkeit des kostenlosen Blogs ist eher für diejenigen Menschen etwas, die nicht groß werden, sondern es im kleinen Rahmen halten möchten.

Ansonsten gibt es verschiedene Anbieter, die es ermöglichen, den Blog zu speichern und somit für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Es gibt zig verschiedene Hosting-Dienste, die miteinander verglichen werden sollten. So zählen Strato, Mittwald, Ionos, Hosteurope oder Webgo zu den Bekanntesten. Das könnte Neugierige auch interessieren: https://www.stern.de/vergleich/webhosting/.

Installation von WordPress

Um mit dem Blog auch arbeiten zu können, muss WordPress installiert werden. Wer sich damit nicht gut auskennt, kann sich hierfür auch externe Hilfe holen. Im Prinzip ist der Aufwand nicht so groß, wenn man weiß, was zu tun ist. Um dies richtig zu machen, können auch andere Hilfeseiten von WordPress direkt helfen, um den Vorgang erfolgreich abzuschließen.

Die ersten Beiträge erstellen – Leserschaft vergrößern

Wer die Basics nun geschafft hat, darf mit den ersten Beiträgen für den Blog über das Thema Trading beginnen. Der Blog lebt von regelmäßigen Uploads und zahlreichen Kommentaren, die die Leserschaft in Zukunft machen wird. Blogger, die relativ lange für das Erstellen eines Beitrags benötigen, sollten bereits ein paar in der Pipeline haben, bevor die neue Website auf Social Media gelauncht wird. Das sorgt dafür, dass nachher weniger Stress verursacht wird. Am besten ist es, mindestens zweimal wöchentlich einen Artikel hochzuladen. Durch die Verknüpfung mit Instagram oder Facebook wird auch die Reichweite deutlich schneller größer. Wer zusätzlich noch YouTube macht, kann noch mehr Leser gewinnen. Das könnte für Technikfans auch interessant sein: https://www.bglug.de/externe-festplatten-wichtige-informationen-vor-dem-kauf/.