Viele glauben, dass nur Erwachsene im Alltagsstress festsitzen und sich davon kaum befreien können. Mittlerweile ist dies aber nicht mehr der Fall. Es gibt viele Kinder, die unter diesem Druck genauso leiden. Deshalb sollten Eltern achtsam sein und auf die Signale der eigenen Kinder achten. Häufig zeigt sich der Stress durch körperliche Symptome wie Darmerkrankungen, Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen oder Schwindel. Seien Sie achtsam und sprechen Sie mit Ihrem Kind. Dieser Beitrag zeigt Ihnen ein paar der bedeutendsten Punkte, die Sie heute noch umsetzen können – Ihr Kind wird dankbar sein.
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Offene Gespräche zur Aufnahme der Bestandssituation
Um ein authentisches Bild über den Zustand des eigenen Kindes zu bekommen, sollten Sie sich die Zeit nehmen, mit ihm täglich oder mehrmals in der Woche zu sprechen. Oftmals wird dies vernachlässigt, weil der Alltag so anstrengend ist. Dennoch ist das eines der wichtigsten Dinge, die Sie tun können, um Ihrem Kind das Gefühl zu geben, dass Sie es wahrnehmen und sehen.
In der Pubertät lehnen Jugendliche diese Gespräche vielleicht ab – dennoch dürfen Sie dranbleiben und das Interesse bekunden. Zwingen Sie Ihr Kind zu keinem Gespräch, aber geben Sie ihm das Gefühl, dass Sie da sind, wenn es Sie braucht.
Ansonsten ist es sinnvoll, gewisse Rituale einzuführen, während denen Sie mit Ihrem Kind offen sprechen können. Dies könnte unter anderem auf der Autofahrt zur Schule oder auf dem Heimweg sein, beim Mittagessen, beim Kochen oder einfach so abends auf der Couch. Den perfekten Zeitpunkt müssen Sie anhand Ihres Alltags bestimmen.
Praktische Helfer im Alltag: Smarthome und andere technische Geräte
Wenn Eltern entspannter sind, dann sind es meistens auch die Kids. Deshalb ist es sinnvoll, dass Sie sich als Eltern das Leben so angenehm wie möglich machen. Alltagshelfer wie zum Beispiel die Verknüpfung der technischen Geräte über das Smarthome können dienlich sein. So müssen Sie sich morgens nicht darum kümmern, alle Rollläden händisch aufzumachen oder den Rasen zu mähen. Diese Arbeiten können technische Geräte unterstützend erledigen. Auch ein Saugroboter kann Ihnen viel Arbeit abnehmen. So haben Sie mehr Zeit für Ihr Kind. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die Ihre Sachen ständig verlegen, sollten Sie sich über den APPLE AIRTAG informieren. Dieser hat bereits bei vielen Menschen einen großen Unterschied gemacht. Das Teil kann an den Gegenständen befestigt werden, die häufig verlegt werden – über das iPhone können Sie es rasch orten.
Unterstützung bei Hausaufgaben und Lernen – wie können Sie die Schulsituation verbessern?
Viele Kinder leiden unter dem großen Druck, der in der Schule gemacht wird. Deshalb ist es sinnvoll, gemeinsam mit den Lehrpersonen einen Überblick zu schaffen, wo sich das Kind schwertut. Dann könnte mit spezifischer Nachhilfe nachgeholfen werden. Außerdem ist es bedeutend, dass Sie Ihr Kind ernst nehmen, wenn es morgens nicht aufstehen und in die Schule will.
Manchmal steckt etwas dahinter, dass Sie sich ansehen sollten. Vielen Kindern fehlt auch die Motivation, das liegt häufig am einseitigen Schulsystem und den darin vorhandenen Lehrmethoden. Vielleicht kann der Umstieg auf eine andere Schule, die nach dem Waldorf- oder Montessori-Prinzip arbeitet, hilfreich sein.
Weniger Druck zu Hause – nicht zu viele außerschulische Aktivitäten
Eltern, die sich wünschen, dass das eigene Kind Gitarre oder Klavier spielt und zudem sportlich aktiv sein soll, machen Druck. Viel besser ist es, die Wünsche des Kindes zu berücksichtigen und nur diese Kurse auszuwählen, die es gerne macht.
Ätherische Öle können ein Gamechanger für Seele, Körper und Geist sein
Viele Anwender berichten über hervorragende Ergebnisse, wenn Sie sich die Zeit nehmen, ein ätherisches Öl in den Diffuser zu tun bzw. wenn Sie es auf die Handgelenke oder den Nacken träufeln. Je nach Öl profitieren Sie von anderen Effekten auf den Körper – diese können oft subtil sein und sollten natürlich von jedem Kind selbst ausgetestet werden. Majoran, Römische Kamille oder Lavendel haben alle eine positive Auswirkung auf das innere Gleichgewicht und das Nervensystem. Demnach könnten diese ätherischen Öle eine gute Lösung sein, damit sich Ihr Kind besser unterstützt fühlt. Die Auswahl der Öle ist riesengroß, sodass Sie sich in diesem Beitrag einen Überblick schaffen können: https://praxistipps.focus.de/aetherische-oele-und-ihre-wirkung-ein-ueberblick_120017.